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Nachhilfe Mathematik

Mathematik am häufigsten gefragt

Sie suchen Nachhilfe in Mathematik? Da sind Sie nicht alleine. Ungefähr 70% der Anfragen, die bei uns eingehen betreffen das Fach Mathematik. Ob die Tatsache, dass sehr viele Schüler eben in Mathematik zusätzliche Unterstützung benötigen und man eben nicht alleine ist, für die betroffenen Schüler und Eltern nun beruhigend wirkt oder eher die gegenteilige Wirkung hat, vermag ich nicht zu entscheiden. Wesentlich wichtiger erscheint mir aber ohnehin die Frage, ob es einfach nur hoffnungslos ist, wenn man „Mathe halt nicht blickt“ (häufiges Schülerzitat) oder ob man Mathe auch lernen kann durch Übung.  

Sicherlich braucht man für Mathematik auch eine gewisse Gabe, Begabung, Talent oder wie auch immer man das nennen möchte. Aber ich persönlich bin der Meinung, dass man eine anstehende Klassenarbeit oder Prüfung mit der richtigen Vorbereitung immer hinbekommen kann und es keine „hoffnungslosen Fälle“ gibt, auch wenn sich manche Schüler aufgrund zahlreich erlebter Enttäuschungen in der Schule als einen solchen sehen mögen.

Vorbereitung auf eine Klassenarbeit

Im Gegensatz zu Prüfungen ist bei Klassenarbeiten das Stoffgebiet ja zumindest schon einmal recht beschränkt. Hier kann man sich vorab recht gut klar machen, was wohl abgefragt werden wird. Abgesehen davon, den Stoff erstmal verständlich zu erklären (das ist ja selbstverständlich) sehe ich es auch als wichtige Aufgabe eines guten Nachhilfelehrers an, zu verdeutlichen, welche Fragestellungen wichtig sind und erfahrungsgemäß häufig abgefragt werden und was vielleicht nicht ganz so wichtig ist. Dies zu unterscheiden ist für Schüler sicherlich ungleich schwieriger.

Vorbereitung auf eine Prüfung

Für Prüfungen (ich denke da insbesondere an das Abitur) ist der Stoff, der insgesamt beherrscht werden muss, natürlich bedeutend umfangreicher als bei einer Klassenarbeit. Dafür kann man sich normalerweise aber sehr gut darauf einstellen, wie eine Prüfung aufgebaut ist, weil es vom einen auf das nächste Jahr in der Regel höchstens kleinere Änderungen gibt. Es wird vielleicht mal ein Thema aus der Prüfung herausgenommen und dafür kommt ein anderes neu hinzu. Am generellen Aufbau der Prüfung ändert sich dadurch aber zumeist nicht wirklich viel.

Als Beispiel wollen wir uns den Aufbau der Abiturprüfung (allgemein bildendes Gymnasium) der letzten Jahre ansehen:

  • Aufgabe 1: Ableiten
  • Aufgabe 2: Aufleiten (Integral berechnen oder Stammfunktion bilden)
  • Aufgabe 3: Gleichung lösen
  • Aufgabe 4: variabel (Tangente / Normale / Funktionsterm bestimmen)
  • Aufgabe 5: Zusammenhänge zwischen F, f, f ´ im Schaubild erkennen (Graph interpretieren / zeichnen)
  • Aufgabe 6 / 7: Vektorgeometrie
  • Aufgabe 8: Wahrscheinlichkeitsrechnung
  • Aufgabe 9: Verfahren aus der Vektorgeometrie allgemein beschreiben

Immer wieder schockiert bin ich, wenn Schüler kurz vor einer Prüfung keine genaue Vorstellung davon haben, wie die Prüfung überhaupt aufgebaut ist und welches die Standardfragestellungen sind, die mit Sicherheit dran kommen. Dabei kann man sich auf diese Standardfragestellungen (Pflichtteil) so gut vorbereiten.

Als Nachhilfelehrer sehe ich es jedenfalls als meine Aufgabe an, auch mal zu sagen: „Das rechnen wir jetzt nicht, weil es erstens viel zu kompliziert ist und zweitens in dieser Form ohnehin nicht abgefragt wird“. Es sei denn, der Schüler will es unbedingt durchgehen. Ich denke, dass den meisten (v.a. schwächeren) Schülern mit dieser Vorgehensweise am meisten geholfen ist. Gerade im Mathematikunterricht wird auch viel hergeleitet und allgemein formuliert, wobei „allgemein“ sehr häufig „kompliziert“ bedeutet. Dies ist ja auch zweifelsohne sinnvoll, doch abgefragt wird meistens nur, ob die Regel angewendet werden kann oder nicht und genau darauf konzentriere ich mich in der Nachhilfe im Fach Mathematik.

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